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| (Photo © Maserati)
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Wenige Tagen nach der offiziellen Vorstellung des stärksten und teuersten Ferrari aller Zeiten auf dem Genfer Automobil-Salon, klopft nun Maserati bei Ferrari an um ihren eigenen Supersportwagen auf Basis des LaFerrari auf die Straße zu bringen. Wie das britische Magazin
CARmagazine berichtet, soll der neue Supersportler aus dem Hause Maserati 2015 auf den Markt kommen, allerdings zu einen deutlich günstigeren Kurs als es beim Pendant aus Maranello der Fall ist. Dafür müssen sich die zukünftigen Maserati-Besitzer aber auch mit etwas weniger Leistung begnügen und wohl auch auf das aus der Formel 1 bekannte
HY-KERS Hybrid-System verzichten. Dieses soll dem Bericht nach dem LaFerrari vorbehalten bleiben.
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| (Photo © Maserati)
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Das der MC12 wohl grünes Licht bekommt gilt als ziemlich sicher. Bleibt also die Frage, welches Aggregat Maseratis neuen Supersportler antreibt? Möglich wären dabei mehre Szenarien: die erste und gleichzeitig wohl die wahrscheinlichste ist die, dass der Maserati den aus dem
LaFerrari oder
F12berlinetta bekannten 6,3 Liter großen Zwölfzylinder mit circa 800 PS Leistung im Heck verpflanzt bekommt. Eine weitere Möglichkeit wäre, den aus dem Quatroporte bekannten Achtzylinder-Motor auf links zu krempeln und dann diesen zu verwenden.
Wir sind gespannt wie sich Maserati entscheiden wird und vor allem wie der neue aussehen wird. Der MC12 war ja nicht wirklich eine Schönheit, sondern sollte vor allem schnell und aerodynamisch sein. Als Rennwagen entwickelt, schenkte das damalige Entwicklungsteam dem Aussehen des MC12 wohl eine eher untergeordnete Rolle und das das Design dennoch bei einigen gutbetuchten Kunden gut ankam, zeigte später die auf 50 Exemplare limitierte Kleinserie. Diese war nötig um die Homologation für die FIA-GT-Meisterschaft zu erfüllen.
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